16 Aussagen an 16 Tagen - "STOPP - Gewalt gegen Frauen"

Alle Statements zur Kampagne 2022 "STOPP".

Stopp Gewalt gegen Frauen!

Liebe Kolleginnen!
Liebe Kollegen!

Jeder Mensch, hat das Recht auf ein gewaltfreies und selbstbestimmtes Leben. Die jährliche Kampagne 16 Tage gegen Gewalt an Frauen und Mädchen zeigt jedoch, dass wir gesellschaftspolitisch noch sehr viel zu tun haben. Hinsehen und nicht wegsehen. Gemeinsam gegen Gewalt auf- und eintreten.

Zahlen die betroffen und fassungslos machen. Der Standard berichtete, dass nach einer Zählung der Autonomen Frauenhäuser 2022 bisher 28 Frauen, erschossen, erstochen und überfahren wurden. Die Täter kamen in den meisten Fällen aus dem nahen Umfeld der Opfer.

Die Hauptgruppe 1 hat die Kampagne 2022 unter das Motto „Stopp Gewalt gegen Frauen“ gesetzt. Wir Gewerkschafter*innen werden jedenfalls nicht müde werden, gegen Gewalt an Frauen und Mädchen aufzutreten und auf dieses gesellschaftlich wichtige Thema hinzuweisen.

Wir bedanken uns bei allen, die die Kampagne 16 Tage gegen Gewalt an Frauen und Mädchen 2022 unterstützt haben.

Alle „Sager – Stopp Gewalt gegen Frauen“ zur Kampagne finden Sie unter diesem Artikel.

 

Manfred Obermüller                                                                    Regina Müller
Vorsitzender der HG 1                                                                 Frauenvorsitzende der HG 1

 

Rat und Hilfe:

 


16. Tag - Andreas HAWELKA (MA 68 - Feuerwehr und Katastrophenschutz)

Gewalt gegen Frauen - STOPP

"Dass es in der heutigen Zeit noch Gewalt gegen Frauen gibt, ist ein Zeichen, dass in unserer Gesellschaft die geistige Entwicklung dem technischen Fortschritt weit hinterher ist."

Andreas HAWELKA (MA 68 - Feuerwehr und Katastrophenschutz)
andreas.hawelka(at)wien.gv.at

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15. Tag - Birgit KERN (Wiener Wohnen)

Gewalt gegen Frauen - STOPP

"Jeder Mensch hat das Recht auf ein gewaltfreies Leben – ein solches beginnt im Denken, setzt sich fort im Sprechen und mündet in den Handlungen jeder und jedes Einzelnen von uns!"

Birgit KERN (Wiener Wohnen)
birgit.kern(at)wien.gv.at

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14. Tag - Johannes SCHRÖER (MA 11 - Kinder- und Jugendhilfe)

Gewalt gegen Frauen - STOPP

"Gewalt gegen Frauen (be)trifft alle!"

Gewalt gegen Frauen richtet massiven Schaden an!

Massiver physischer und psychischer Schaden nicht nur an den Frauen selbst, auch ihre Kinder, ihre Familien und andere Zeuginnen und Zeugen der Gewalt sind direkt und indirekt betroffen. Gewalt gegen Frauen schadet der gesamten Gesellschaft, von den Auswirkungen sind wir alle betroffen.

Jede Maßnahme gegen Gewalt, von Opferschutz bis Täterprävention, ist eine wichtige Investition in das Wohlergehen von uns allen!

Johannes SCHRÖER (MA 11 - Kinder- und Jugendhilfe)
johannes.schroeer(at)wien.gv.at

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13. Tag - Christian RÖMER (MD - Magistratsdirektion)

Gewalt gegen Frauen - STOPP

"Alleine der Gedanke, dass wir im 21. Jahrhundert noch immer über die Gleichstellung von Frauen reden müssen, stimmt mich traurig. Gewalt an Frauen hatte noch nie eine Berechtigung und muss endlich aus diesen kleingeistigen Köpfen raus, für die wir uns einfach nur schämen können!"

Christian RÖMER (MD - Magistratsdirektion)
christian.roemer(at)wien.gv.at

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12. Tag - Janine SKOF (MA 40 - Soziales, Sozial- und Gesundheitsrecht)

Gewalt gegen Frauen - STOPP

Es kann nicht sein, dass nach 6 Millionen Jahren menschlicher Evolution der Mann in seiner Entwicklung mit Gewalt gegenüber Frauen und Mädchen nicht vorangekommen ist. Wir alle, egal welchem Geschlecht man sich zugehörig fühlt, müssen den Kampf gegen dieses Riesen-Problem der Gesellschaft aufnehmen. Es kann nicht sein, dass nach wie vor zahlreiche Frauen und Mädchen Opfer von Gewalt sind! "Wir werden uns solange dagegen erheben, bis Gewalt gegen Frauen und Mädchen endgültig ein Ende gefunden hat!"

Janine SKOF (MA 40 - Soziales, Sozial- und Gesundheitsrecht)
janine.skof(at)wien.gv.at

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11. Tag - Daniel WAIDINGER (young younion Referent)

Gewalt gegen Frauen - STOPP

„Gewalt gegen Mädchen und Frauen ist eine abscheuliche Menschenrechtsverletzung, Gewalt kann nie eine Lösung sein, wir müssen alle dafür kämpfen, damit alle ein sicheres Leben haben.“

Daniel WAIDINGER (young younion Referent)
daniel.waidinger(at)younion.at

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10. Tag - Günter WALZER (MA 49 - Klima, Forst- und Landswirtschaftsbetrieb)

Gewalt gegen Frauen - STOPP

"In Österreich ist es klar geregelt, dass Gewalt an Mädchen und Frauen eine Menschenrechtsverletzung ist. Ich würde mir wünschen, dass die österreichische Regierung ihre Hausaufgaben in der öffentlichen und politischen Kommunikation, betreffend das Thema Gewalt an Mädchen und Frauen, macht."

Günter WALZER (MA 49 - Klima, Forst- und Landswirtschaftsbetrieb)
guenter.walzer(at)wien.gv.at

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9. Tag - Barbara BILKA (MA 01 - Wien Digital)

Gewalt gegen Frauen - STOPP

Im Vorfeld des Internationalen Tags zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen am 25. November 2021 haben die Europäische Kommission und der Hohe Vertreter/Vizepräsident Josep Borrell folgende Erklärung abgegeben: „Gewalt gegen Mädchen und Frauen ist eine abscheuliche Menschenrechtsverletzung.“

Ich kann mich dieser Aussage nur anschließen. Wir müssen alles tun, um physischer und psychischer Gewalt gegen Mädchen und Frauen entgegenzuwirken, deshalb unterstütze ich diese Kampagne. Beweisen wir auch Zivilcourage und schreiten schon bei herabwürdigendem Verhalten und herabwürdigenden Aussagen ein!

Barbara BILKA (MA 01 - Wien Digital)
barbara.bilka(at)wien.gv.at

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8. Tag - Stefan RUDOLPH (MA 11 - Kinder- und Jugendhilfe)

Gewalt gegen Frauen - STOPP

"Wir zeigen psychischer, physischer und sexueller Gewalt, insbesondere gegen Frauen und Mädchen, die rote Karte!"

Die Mitarbeiter*innen der Wiener Kinder- und Jugendhilfe (MA11) arbeiten tagtäglich mit unermüdlichem Engagement  im Rahmen unseres gesetzlichen Auftrages des Kindeschutzes daran, Gewalt an Mädchen und Frauen aufzuzeigen, anzusprechen und dagegen zu sensibilisieren. Sobald es zu Gewalt an Kindern und Jugendlichen kommt, sind wir eine Stimme für Mädchen und Burschen von 0-18 und gegen Gewalt. Hierzu haben wir gemeinsam das Ziel, dass Gewalt an Mädchen und Frauen nicht mehr passiert. Bis dahin ist es leider noch ein weiter Weg. Jede und jeder Einzelne von uns kann in Form von Gesprächen über dieses Thema in seiner/ihrer Lebenswelt mit einer ganz klaren Positionierung uns diesem Ziel näher bringen. Daher gehen wir es an uns zeigen jeglicher Form von Gewalt die rote Karte!

Stefan RUDOLPH (MA 11 - Kinder- und Jugendhilfe)
stefan.rudolph(at)wien.gv.at

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7. Tag -  Manuela VALTA (MA 54 - Zentraler Einkauf und Logistik)

Gewalt gegen Frauen - STOPP

"Kein Mädchen und keine Frau soll aus Unsicherheit und Angst Gewalt- und Missbrauchssituationen erdulden müssen. Nicht wegschauen, nicht schweigen! Null Toleranz bei Gewalt!"

Manuela VALTA (MA 54 - Zentraler Einkauf und Logistik)
manuela.valta(at)wien.gv.at

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6. Tag - Markus RAAB (MA 46 - Verkehrsorganisation und technische Verkehrsangelegenheiten)

Gewalt gegen Frauen - STOPP

"Es ist unerhört, andere Menschen als Eigentum zu sehen und eigene Schwächen mit Gewalt zu kompensieren. Das Primat des Stärkeren galt in der Steinzeit und gehört endlich in den Köpfen aller Männer abgeschafft."

Markus RAAB (MA 46 - Verkehrsorganisation und technische Verkehrsangelegenheiten)
markus.raab(at)wien.gv.at

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5. Tag - Astrid WINKLER (MA 11 - Kinder- und Jugendhilfe)

Gewalt gegen Frauen - STOPP

"Gewalt an Mädchen und Frauen ist nicht nur ein Begriff, Gewalt an Mädchen und Frauen ist ein Faktor. Erforderlich sind Wahrnehmungsfilter, die es ermöglichen, neue und alte Formen der Unsichtbarkeit von Gewalt sichtbar zu machen und diese auf aktuelle gesellschaftspolitische Herausforderungen anzuwenden."

Astrid WINKLER (MA 11 - Kinder- und Jugendhilfe)
astrid.winkler(at)wien.gv.at

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4. Tag - Gerhild HÖLFONT (MA 56 - Schulen)

Gewalt gegen Frauen - STOPP

"Männer ... bitte hin-, nicht wegschauen!"

In einer Gesellschaft, in der man schief angeschaut wird, wenn man sich als Feminist/in bezeichnet, gibt’s noch viel zu tun.

Von Gleichberechtigung sind wir leider noch immer weit entfernt. Frauen werden durch konservative politische Entscheidungen nach wie vor in Abhängigkeiten von Männern gedrängt. Dadurch sind Männer automatisch in einer Machtposition gegenüber Frauen. Für Frauen bedeutet es ein Hinwegsetzen über gesellschaftliche Normen, fordern sie Dinge, die für Männer selbstverständlich sind.

Werden Frauen von Männern misshandelt, sind die Täter aufgrund ihrer Sozialisation überzeugt, Frauen wären ihnen unterlegen. Widersetzen sich Frauen in ihrem Umfeld den patriarchalen Strukturen, kann das zu toxischem, gewalttätigem Verhalten und/oder zu sexuellen Übergriffen führen und endet schlimmstenfalls mit dem Tod der Frauen.

Weder Frauen noch Männer sind glücklich mit den Rollenbildern, die ihnen die Gesellschaft zugeordnet hat. Das heißt Männer und Frauen sitzen im gleichen Boot und müssen gemeinsam nach Gleichwertigkeit streben, um den bestehenden Strukturen zu entkommen. Und Männer müssen den Frauen gleichwertige Plätze im gemeinsamen Boot lassen, um sich selbst von diesem ungesunden, männlichen Rollenbild lösen zu können. Der Gewinn dafür ist hoch, der Begriff von Männlichkeit kann neu, gesund und gleichberechtigt besetzt werden.

"Um Gewalttaten gegen Frauen zu verhindern und festgefahrene Rollenbilder aufzubrechen, müssen sich Männer klar und laut positionieren, wenn andere Männer sich sexistisch äußern oder Frauen belästigen. Solange die Männer wegschauen, wird sich nichts ändern!"

Gerhild HÖLFONT (MA 56 - Schulen)
gerhild.hoelfont(at)wien.gv.at

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3. Tag - Petra WALLNER (MA 27 - Europ. Angelegenheiten)

Gewalt gegen Frauen - STOPP

"Es gibt keinen Grund auf der Welt, einen anderen Menschen zu verletzen! STOPPT die Gewalt gegen Frauen!"

Petra WALLNER (MA 27 - Europ. Angelegenheiten)
petra.wallner(at)wien.gv.at

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2. Tag - Martin KABA (MA 37 - Baupolizei)

Gewalt gegen Frauen - STOPP

"Macht endlich die Augen auf oder seid Ihr blind?“ Es ist mehr als traurig, beschämend und befremdlich als Mann in unserer Gesellschaft sowie im Jahr 2022 in Europa lebend, dass nach wie vor die physische, psychische und sexuelle Gewalt an Frauen und Mädchen präsent ist und sogar in unserem unmittelbaren Umfeld, sei es auf ökonomischer als auch auf sozialer Ebene, stattfindet bzw. ausgeübt wird. Diese strukturelle Gewalt, welche die geringeren Chancen von Frauen in unserem System wiederspiegelt, ist inakzeptabel und unduldbar.

Martin KABA (MA 37 - Baupolizei)
martin.kaba(at)wien.gv.at

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1. Tag - Sandra BITTER (MA 13 - Bildung und Jugend)

Gewalt gegen Frauen - STOPP

"Gewalt ist nie eine Lösung, schon gar nicht gegen Frauen und Mädchen. Jeder Mann, der zu schwach ist, mit seinen Kränkungen und Verletzungen umzugehen, soll sich professionelle Hilfe in diversen Beratungsstellen holen und nicht seine Wut, Trauer und Enttäuschung an Frauen auslassen. Das ist einfach ein absolutes No-Go!"

Sandra BITTER (MA 13 - Bildung und Jugend)
sandra.bitter(at)wien.gv.at

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Start der HG 1-Kampagne "16 Tage gegen Gewalt an Frauen und Mädchen!"

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen!

Am 25.11. startet die Kampagne „16 Tage gegen Gewalt an Frauen und Mädchen“ und endet am 10.12., dem internationalen Tag der Menschenrechte. Als Vorsitzender der Hauptgruppe 1 ist es mir ein besonderes Anliegen, dieses Thema aufzuzeigen und dagegen vehement aufzutreten. Gewalt an Frauen ist ein weltweites Thema und kommt in unterschiedlichen Formen vor. Zahlen die fassungslos und betroffen machen, denn in Österreich ist jede fünfte Frau Opfer von Gewalt. Gewalt ist keine Frage der Herkunft, des Alters, der Religion oder des Geschlechts. Gewalt ist eine Frage der persönlichen Einstellung. Treten wir gemeinsam gegen Gewalt auf und sagen Stopp der Gewalt an Frauen und Mädchen. 16 Tage werden sich Kolleginnen und Kollegen zu diesem Thema äußern. Unterstützen Sie gemeinsam mit uns diese Kampagne, indem Sie vom 25. November bis 10. Dezember unsere Homepage besuchen.

Manfred Obermüller
Vorsitzender der HG 1

 

Als Frauenvorsitzende ist mir Gleichberechtigung und Chancengleichheit ein besonderes Anliegen. Seit der Coronakrise wissen wir, dass sich die Situation für Betroffene nochmal verschärft hat. Gewalt mag in Krisenzeiten zunehmen, die Ausbreitung von Gewalt an Frauen und Mädchen gab es jedoch schon vor der Krise. Wir Gewerkschafter*innen setzen uns seit Jahren ein, um auf das Thema Gewalt aufmerksam zu machen und dagegen aufzutreten. Wien hat beim Gewaltschutz eine Vorreiterrolle, indem finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt werden. Seitens der Bundesregierung muss endlich Geld in die Hand genommen werden, um einen entsprechenden Gewaltschutz für Betroffene einzurichten. Ein gewaltfreies Leben ist ein Menschenrecht. Bleiben Sie interessiert und besuchen Sie 16 Tage lang unsere Homepage und sagen wir gemeinsam Stopp der Gewalt.

Regina Müller
Frauenvorsitzende der HG 1

 

Gleichberechtigung, Menschenwürde und Selbstbestimmung sind Werte, die eine moderne Gesellschaft ausmachen.