Statement von Eva Schantl-Wurz (Akademiker*innen Vertretung)
Die Kampagne der younion „16 Tage gegen Gewalt an Frauen und Mädchen“ ist deshalb so wichtig, weil jede dritte Frau in Österreich Gewalt erlebt. Welch‘ Armutszeugnis für unsere Fortschrittsgesellschaft! Viele Betroffene kennen die Unterstützungsangebote nicht, deshalb müssen das Thema und die Hilfsangebote breit beworben werden. Wir dürfen nie aufhören, für Gewaltfreiheit und Gleichberechtigung zu kämpfen!
Statement von Christian Wimmer (DA 101 Vorsitzender-Stellvertreter)
Hinschauen und Hilfe holen! Der denkbar schlechteste Weg ist wegschauen. Es ist ungemein wichtig, die Opfer häuslicher Gewalt nicht alleine zu lassen, sondern Hilfe zu holen.
Es gibt Behörden und Einrichtungen, die in diesen Fällen einschreiten, zur Seite stehen und Schutz bieten.
Statement von Julija Helfer (DA 115 Vorsitzender-Stellvertreterin)
Verbale Gewalt - die Macht der Sprache! Frauen kennen es gut. Sehr gut sogar. Ein sexistischer Witz hier, eine geschlechterspezifische Diskriminierung dort. Aber es ist doch nur ein Scherz oder?
Bloß eine Bemerkung, ein Satz, ein Wort. Kein Grund, es ernst zu nehmen – oder?
Doch, es ist ein überaus wichtiger Grund! Die verbale Gewalt zielt darauf ab, Menschen zu demütigen und herablassend zu behandeln. Die betroffenen Personen entwickeln einen Schutzmechanismus, eine Art Mauer, um sie nicht nah an sich heranzulassen. Sie erkennen dabei gar nicht, dass sie Gewalt erleben, da sie im Alltag allgegenwärtig ist. Sie erscheint als normale Kommunikation im täglichen Leben. Die Worte, die wir benutzen, haben aber für jede*n von uns eine soziale Bedeutung, die sich im Laufe der Zeit entwickelt hat und von unserem sozialen Umfeld beeinflusst wird. Daher kann man mit Sprache aktiv beschimpfen, kränken oder demütigen. Durch ihre Tarnung ist die verbale Gewalt jedoch umso gefährlicher und bietet daher Raum für gewalttätige Ausschreitungen.
Dabei ist die Sprache selbst das Heilmittel. Das Aufzeigen von verbaler Gewalt ist eine hervorragende Möglichkeit, gegen geschlechterbasierte Gewalt vorzugehen. Wir haben eine Stimme und mit dieser können wir etwas ändern. Daher: Sprich es an!
Statement von Johann Wanek (DA 119 Vorsitzender)
Gewalt an Frauen geht gar nicht, das ist letztklassig!
Gewalt an Frauen ist ein absolutes No Go! Wer Gewalt gegen Frauen ausübt, hat in unserer Gesellschaft NIX verloren. Wir von Wien Kanal beteiligen uns an der White Ribbon Kampagne zu 100%.
Statement Petra Parak (DA 130 Personalvertretung)
Gewalt ist inakzeptabel und unrecht. Frauen/Mädchen haben keine Mitschuld an der Situation und haben NIE GEWALT verdient.
Die Öffentlichkeit ist zu sensibilisieren indem Bewusstseinsbildung und Wissensaufbau geschaffen wird. Und die Politik ist gefordert sich endlich mit der Änderung der Strukturen der Geschlechterungleichheit produktiv auseinanderzusetzen und Ergebnisse zu liefern.
Statement Marc Woller (DA 104 Vorsitzende-Stellvertreter)
Gewalt gegen Frauen in Österreich ist ein gesellschaftliches Problem, das nicht ignoriert werden darf!
Solche Taten untergraben nicht nur die Rechte und die Würde der Frauen, sondern gefährden auch das gesellschaftliche Gefüge. Es ist entscheidend, dass wir als Gesellschaft diese Gewalt bekämpfen, Aufklärung fördern und den Opfern Unterstützung anbieten wo es nur möglich ist. Nur durch gemeinsames Handeln können wir eine sichere und gerechte Umgebung für alle schaffen!
Statement Jennifer Freitag (DA 105 Vorsitzender-Stellvertreterin)
Wenn ich als junge Frau in die Zukunft blicke, soll diese für jede weibliche Person gewaltfrei sein und die dort führende Frauenpolitik eine Geschlechtergerechtigkeit erreicht haben.
Es darf nicht zugelassen werden, dass wir uns wieder in der Geschichte zurück entwickeln.
Lange haben Frauen für unsere Freiheit gerungen und sogar mit ihrem Leben dafür bezahlt! Mädchen und Frauen haben ein Recht auf Unversehrtheit, auf Ihre Freiheit aber auch auf Bildung und ein gerechtes Einkommen.
Es ist die Pflicht der neuen österreichischen Bundesregierung die herrschende Gewalt gegenüber Frauen, rasch in den Griff zu bekommen.
Hand in Hand (?) darf es einfach keinen Femizid in der Zukunft mehr geben und zum Schluss noch ein lautes „Nein zur Gewalt an Frauen“ egal ob psychisch oder physisch, dass muss ein Ende haben!
Statement von Werner Eichelberger (DA 106 Vorsitzende-Stellvertreter)
Kein Platz für Schweigen, keine Toleranz für Gewalt. Es ist höchste Zeit Verantwortung zu übernehmen – für den Schutz von Frauen und Mädchen!
Jede Form von Gewalt – ob physisch, psychisch oder emotional – greift die Prinzipien von Respekt, Gerechtigkeit und Menschlichkeit an. Umso wichtiger ist es, dass wir gemeinsam Verantwortung übernehmen und uns insbesondere gegen Gewalt von Frauen und Mädchen einsetzen.
Als Konzernbetriebsratsvorsitzender der Wien Holding möchte ich dieses wichtige Thema in den Betrieben der Wien Holding sichtbar machen. Durch Aufklärung und Sensibilisierung aller Kolleg*innen soll ein offener Raum geschaffen werden, in dem Gewalt thematisiert und bekämpft werden kann. Unser Ziel ist es, alle Mitarbeiter*innen zu befähigen, Anzeichen von Gewalt zu erkennen und aktiv Unterstützung anzubieten.
Diese Kampagne ist ein wesentlicher Schritt, um das Bewusstsein für Gewalt an Frauen und Mädchen zu schärfen. Wir tragen die Verantwortung, in unseren Arbeitsplätzen und darüber hinaus aktiv gegen Gewalt einzutreten und eine sichere Umgebung zu schaffen, in der Frauen und Mädchen geschützt sind und frei leben können.
Statement von Lydia Kovar-Keri (DA 126 Vorsitzende)
In der Gesellschaft, in der ich leben möchte, hat weder Gewalt gegen Mädchen und Frauen noch gegen andere Menschen Platz.
Die einzigen Mittel gegen Gewalt sind Bildung, soziale Gerechtigkeit, gelebte Demokratie und funktionierende rechtsstaatliche Strukturen.
Statement von Manfred Obermüller (Hauptgruppe 1 Vorsitzender)
Gewalt hat viele Facetten. Jene gegen Frauen und Mädchen hat in Österreich ein alarmierendes Ausmaß erreicht. So sorgen Femizide immer wieder für erschütternde Schlagzeilen.
Gewalt gegen Frauen und Mädchen wird gerne verharmlost, bzw. gar nicht wahrgenommen. Realitätsverzerrende Medien, die eine Scheinwelt schaffen, leisten ebenso ihren Beitrag.
Selbst Familienvater, liegt mir ganz besonders die Sensibilisierung von Kindern und Jugendlichen diesem Thema gegenüber am Herzen. Denn bereits in jungen Jahren muss man lernen Konflikte gewaltfrei zu lösen.
So sind wir nicht und es kann viel getan werden!
So hat sich die im Jahr 1991 gegründete Kampagne „White Ribbon“, die international größte Bewegung von Männern, zum Ziel gesetzt Männergewalt in Beziehungen zu beenden; auch unter Einbindung ehemaliger Täter. Allein unter diesen Voraussetzungen – dem Mitwirken aller - ist ein von Akzeptanz und Respekt geprägtes Miteinander möglich. Daher fordere ich Sie auf aktiv zu werden; engagieren Sie sich und schauen Sie nicht weg; mischen Sie sich ein, wenn es kein anderer tut. Denn jede und jeder Einzelne – neben Politik und Gesellschaft - trägt Verantwortung – Verantwortung für ein gewaltfreies Zusammenleben und eine gewaltfreie Zukunft.
Die Geschichte der Kampagne 16 Tage gegen Gewalt an Frauen und Mädchen!
Unsere Hauptgruppe 1-Homepage wird für 16 Tage orange!
Am 25. November ist der internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt an Frauen und Mädchen. Er gilt als Gedenk- und Aktionstag zur Bekämpfung von Diskriminierung und Gewalt jeder Form gegenüber Frauen und Mädchen. Auf der ganzen Welt nützen Fraueninitiativen den Zeitraum vom Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen bis zum Internationalen Tag der Menschenrechte 10. Dezember, um auf das Recht auf ein gewaltfreies Leben aufmerksam zu machen und setzen Aktionen dazu. Österreich nimmt seit 1992 an der Kampagne teil.
Der Ursprung geht auf die Ermordung der Schwestern Mirabal zurück. Sie wurden im Jahr 1960 nach monatelanger Verfolgung und Folter vom dominikanischen Geheimdienst brutal ermordet. Sie setzten sich für Frauenrechte und echte Gleichberechtigung ein. Bei einem Treffen lateinamerikanischer und karibischer Feministinnen wurde 1981 der 25. November zum Gedenktag der Opfer von Gewalt an Frauen ausgerufen. Seit 1999 ist der internationale Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen von den Vereinten Nationen anerkannt.
Warum die Farbe Orange?
Die Farbe Orange symbolisiert dabei eine Zukunft ohne Gewalt gegen Frauen. Sie wurde im Zuge der von den Vereinten Nationen initiierten Orange the World-Kampagne festgelegt. Im Rahmen der >> UN Women Kampagne „Orange The World“ wird in ganz Österreich die Gewalt gegen Frauen und Mädchen thematisiert.
Um Aufmerksamkeit zu erregen und zu sensibilisieren, werden weltweit Denkmäler, berühmte Gebäude, Plätze, Straßenzüge orange beleuchtet. Die Farbe Orange repräsentiert als leuchtende und optimistische Farbe eine Zukunft frei von Gewalt gegen Frauen und Mädchen. 2020 wurden in Wien unter anderem das Theater in der Josefstadt, das Bundeskanzleramt, das Raiffeisenhaus am Donaukanal, die Albertina, das Parlament, das Innenministerium und das Künstlerhaus auf dem Karlsplatz orange beleuchtet.
Die Homepage der Hauptgruppe 1 wird für 16 Tage orange! Unser Apell: Gewalt darf nicht erduldet werden! Weder an Dir noch in Deinem Umfeld! Es gibt Möglichkeiten aus diesem Teufelskreis auszubrechen und es gibt Menschen und Organisationen, die Dich dabei unterstützen und begleiten. Sei mutig und frage um Unterstützung, denn wir lassen Dich nicht allein!
Setzen wir gemeinsam ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen und Mädchen.
Regina Müller
Frauenvorsitzende der Hauptgruppe 1
regina.mueller(at)wien.gv.at
01 4000 83902
Wir stehen für Beratung und Hilfestellung gerne zur Verfügung.
Wichtige Schnittstellen für betroffene Frauen!
Der Kampf gegen jegliche Gewalt an Frauen ist uns Gewerkschafter*innen ein grundlegendes Anliegen. Nutze du auch einer der angeführten Webseiten und/oder Telefonnumern. Wir helfen dir gerne - du bist nicht alleine!
Hilfe gibt es!
- 24-Stunden-Frauennotruf: 01 71 71 9
- Notruf Wiener Frauenhäuser: 05 77 22
- Stadt Wien Frauenzentrum: 01 408 70 66
- Psychiatrische Soforthilfe: 01 313 30
Regina Müller
Frauenvorsitzende der Hauptgruppe 1
regina.mueller(at)wien.gv.at
01 4000 83902
Wert der Arbeit
Wohlstand für möglichst viele Menschen und sozialer Frieden hängen zusammen. Nach diesem Grundprinzip handelt Wien seit Jahrzehnten. Viele Errungenschaften des roten Wien auf die wir nach wie vor stolz sind, stammen aus der ArbeiterInnenbewegung. Deswegen ist es auch heute wichtig hinzuhören, was die arbeitende Bevölkerung braucht. Ein Einkommen zum Auskommen ist Grundvoraussetzung für eine eigenständige und gesicherte Existenz. Denn Arbeit ist aber mehr als Geld verdienen. Arbeit soll Entfaltungsspielräume bieten. Sie soll Wahlmöglichkeiten eröffnen und Teilhabe an der gesellschaftlichen Entwicklung ermöglichen. Neben der bezahlten Arbeit gibt es das weite Feld der unbezahlten Arbeit. Arbeit, egal in welchem Zusammenhang muss fair bewertet werden.
Wir GewerkschafterInnen sind es gewohnt, immer auf das große Ganze zu schauen, Entwicklungen zu analysieren und mitzugestalten. Darum wissen wir, was wichtig ist für langanhaltende und tragfähige Lösungen.
Dazu braucht es:
- partnerschaftlichen Dialog,
- Fokus auf Zusammenhalt,
- pragmatische Lösungsansätze,
- Handschlagqualität,
- ein humanes Menschenbild (jeder Mensch ist gleich viel wert, ArbeitnehmerInnen dürfen nicht auf reine Kostenfaktoren reduziert werden)
- die Bereitschaft zu investieren, um langfristig Verbesserungen zu erreichen.
Recht auf (Vollzeit)Beschäftigung
- Das Einkommen soll ein menschenwürdiges Leben in der Gesellschaft ermöglichen
- Es braucht planbare Arbeitszeiten, damit eine Teilhabe an Kultur, Sozialkontakten,
ehrenamtlicher Tätigkeiten machbar ist, mit entsprechender Flexibilität für die
MitarbeiterInnen. - Die Gestaltung der Freizeit hängt vom Einkommen ab, jetzt und in Zukunft
(Pensionsanspruch) - Die Nutzung von unterschiedlichen Arbeitszeitmodellen darf nicht zu einem
Karrierenachteil führen. - Prekäre Arbeitsverhältnisse sind existenzbedrohend und werden daher abgelehnt.
Prekäre und/oder moderne Arbeitsformen (z.B. Crowdworking) müssen
arbeitsrechtliche Mindeststandards enthalten (z.B. Arbeitszeiten, Absicherung und
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, Pensionsanspruch u.a.m.).
Unsere Forderungen:
- Prekäre Arbeitsformen müssen arbeitsrechtliche Mindeststandards enthalten
- Lebensarbeitszeit – 45 Jahre sind genug
Arbeit braucht Regeln
- Sozialpartnerschaftlich verhandelte und demokratisch entstandene Gesetze schützen vor Willkür und kommen möglichst allen zugute – nicht nur einigen Wenigen,
- Die öffentliche Verwaltung und die Daseinsvorsorge schaffen Stabilität und gewährleisten der Bevölkerung die notwendige Versorgung. Nicht nur in Krisenzeiten ist dies von großer Bedeutung. Diese öffentlichen Leistungen verdienen Anerkennung und einen respektvollen Umgang mit den Menschen, die diese Leistungen erbringen.
- Faire Arbeitsbedingungen basieren auf sozialpartnerschaftlichen Regelungen wie z.B.: Gestaltung der Homeoffice Arbeit, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Urlaubsrecht, Auszahlung der Überstunden, Gleitzeitregelungen, Karenzregelungen, Pflegefreistellungen,
Diese Regelungen werden bei der Stadt Wien mit der Gewerkschaft unter Einbeziehung der unterschiedlichen Lebenssituationen (Geschlechtergerechtigkeit, Alter, Gesundheit, Menschen mit besonderen Bedürfnissen,…) gemeinsam gestaltet.
Unsere Forderungen:
- Daseinsvorsorge ausbauen – eine funktionierende Daseinsvorsorge entlastet Frauen
- Unbezahlte Arbeit muss einen höheren gesellschaftlichen Stellenwert bekommen
- Prekäre Arbeitsformen (z.B. Crowdworking,) müssen die soziale Absicherung von Frauen gewährleisten
Bildung ist durch nichts zu ersetzen
- Bildung hat in der Stadt Wien einen hohen Stellenwert. Bildung schafft Wohlstand und trägt wesentlich zum gesellschaftlichen Fortschritt bei.
- Die Stadt Wien bekennt sich zur Wichtigkeit der Lehre, einerseits als AusbildnerIn selbst und andererseits als UnterstützerIn der Lehrwerkstätten.
- Vom Kindergarten bis zur Universität, von der Volkshochschule (VHS) bis zum WAFF bietet Wien vielfältige (Weiter)Bildungsmöglichkeiten an.
- Niederschwellige Bildungsangebote in den Bezirken: Büchereien, Bezirksmuseen, VHS, Kindergärten und Schulen.
Unsere Forderungen:
- Gemeinden müssen mehr in Ausbildungsplätze investieren
- Betriebe, die nicht ausbilden müssen in einen „Ausbildungstopf“ zahlen.
- Zugang zu hochwertigen Bildungseinrichtungen für möglichst viele und nicht nur für jene, die es sich leisten können.
Leben und arbeiten in Wien (Umwelt - Umfeld – Klima)
- Arbeit darf nicht krank machen – Instrumente/Einrichtungen wie Mobbingprävention, Gleichbehandlungsbeauftrage, Führungskräfteschulungen, arbeitsmedizinische und arbeitspsychologische Betreuung u. a. m.) müssen angesichts der Digitalisierung in den Dienststellen ausgebaut werden, damit die KollegInnen mit den Entwicklungen auch Schritt halten können.
- Schutz vor Diskriminierung hat bei der Stadt Wien einen hohen Stellenwert
- Sicheres und lebenswertes Umfeld durch funktionierende Daseinsvorsorge (Müll, Feuerwehr, medizinische Versorgung, Wiener Wasser, Kultur- und Freizeitangebot)
- Naherholungsgebiete schützen, erhalten und ausbauen : Donauinsel, Donauauen, Parkanlagen
Sport- und Erholungseinrichtungen für die Bevölkerung erhalten und ausbauen: Bäder, Therme, Sportplätze
Unsere Forderungen:
- Ausbau der Präventivdienste
- Jobticket für Stadt Wien Bedienstete
- Recht auf 4-Tage-Woche
Für weitere Fragen steht Ihnen die Frauenvorsitzende der Hauptgruppe 1 zur Verfügung:
Regina Müller
Frauenvorsitzende sowie Referentin für Diversität
Modecenterstraße 14/Block C/5. Stock
1030 Wien
m: regina.mueller(at)wien.gv.at
t: 01 / 4000 83902
h: 0676 / 8118 83902